Strait-Jacket (Die Zwangsjacke, William Castle, 1964)
Diese furchtbaren alten Damen
1964 war Bill Castle zweifellos auf dem Höhepunkt seiner Popularität, ein Publicity-Heiliger und Regisseur-Superstar, zumindest unter vielen jüngeren Kinogängern, von denen er als größter Showman aller Zeiten regelrecht angebetet wurde. “Bis 1964 hatte ich eine Mini-Firma in einem Major-Studio aufgebaut. Ein Stab von zwanzig Mitarbeitern, die dort unter Vertrag waren, tat nichts anderes, außer exklusiv für mich zu arbeiten, manchmal rund um die Uhr. Ein lukrativer Nebenberuf war eine Merchandising-Firma, die von Sidney Balkin, einem Experten auf diesem Gebiet, geleitet wurde. Sein Department betrieb eine unabhängige Abteilung, die meinen Namen und mein Logo für viele Produkte lizensierte: Horror-Grußkarten, Masken, Sweat-Shirts, T-Shirts, Spiele, Sammelfiguren aus Plastik, Spielzeug, Halloween-Masken usw.” Einer der Fans, der die Merchandising-Artikel Sidney Balkins wie verrückt aufkaufte, war der unvergleichliche John Waters, bis heute vielleicht Castles einziger wirklicher Schüler: “Als ich ein kleiner Junge war, wollte ich zu Weihnachten immer auf dem Schoß William Castles statt auf dem des Weihnachtsmannes sitzen und ihm meine Wünsche erzählen. Manchmal betete ich sogar zu William Castle”.
Es ist kaum anzunehmen, dass es ein erhörtes Gebet oder ein erfüllter Weihnachtswunsch seines Fans war, als Castle für seinen letzten Columbia-Horrorthriller den ebenso berühmten wie berüchtigten und noch sehr lebendigen Hollywood-Mythos Joan Crawford besetzte – für John Waters war dies das “ultimative Castle-Gimmick”. Miss Crawford hatte 1962 mit Robert Aldrichs Whatever Happened to Baby Jane? einen Horror-Smash-Hit gelandet und konnte sich ihre Drehbücher immer noch aussuchen. Und Bill Castle hatte ein großartiges Drehbuch mit dem Titel Strait-Jacket, das kein geringerer als Robert Bloch, der Autor von Psycho, geschrieben hatte. Wieder einmal wandelte Castle auf den Spuren Alfred Hitchcocks, und das nicht nur mit Bob Blochs Script, das in der Tat einige Parallelen zu Psycho aufwies, sondern auch mit Joan Crawfords Co-Star Diane Baker. Diese hatte gerade ihre Szenen in Hitchcocks Marnie abgedreht und wurde von Castle besetzt, nachdem Miss Crawford ihren ursprünglichen Counterpart (eine unerfahrene, junge Schauspielerin, deren Namen zu nennen sich Castle hütete) zunächst verunsichert und dann aus dem Film herausgeekelt hatte. Womit wir bei den legendär gewordenen Eigenheiten der großen Joan Crawford wären.
Diane Baker, Joan Crawford, Bill Castle
1908 als Lucille LeSueur geboren, stiegt die ehemalige Tänzerin in den 30er Jahren bei MGM rasch zum Superstar und Kassenmagneten auf, ein Status, den sie, akribisch an ihrer Karriere und ihrem Image bastelnd, im Grunde nie eingebüßt hat. Unvergessen ist ihre Rolle als Prostituierte in Lewis Milestones Rain (1933) oder ihr oscarprämierter Auftritt in Michael Curtiz’ Mildred Pierce (1945). Die Crawford lässt durchaus mit Greta Garbo vergleichen, was allerdings ihren Ruf als hochgradig neurotische Rabenmutter, als männer- und frauenverschlingende Bestie, oder die Geltungs-, Prunk-, Trunk- und Putzsucht (diese Liste ließe sich noch fortführen) betrifft, die ihr nachgesagt wurden, so war sie in der Tat einmalig. Die Entscheidung darüber, ob dieser notorische Ruf nun gerechtfertig ist oder nicht, sollte man besser anderen überlassen, denn vor allem war die Crawford eine wunderbare und faszinierende Schauspielerin voller dunkler, geheimnisvoller Erotik und weiblicher Energie – ein Hollywood-Star, wie geschaffen für abgöttische Verehrung, für Kulte und Mythen. Als Paramount-Produzent Frank Yablans 1981 die Verfilmung von “Mommie Dearest” (1978), des skandalträchtigen Buches der Adoptivtochter Joans herausbrachte, war der Negativ-Mythos der Crawford endgültig zementiert. Faye Dunaway spielt die Crawford dort als hysterisches Monster, das seine Tochter mit Drahtkleiderbügeln traktiert. Aber Faye Dunaway, die sich Strait-Jacket mehrmals angeschaut hatte, um sich auf Mommie Dearest vorzubereiten, sagte auch nach dem Film: “Monstern gelingt oft Großes, aber sie war keins. Crawford war eine Amazone”. Die Crawford starb am 13. Mai 1977, achtzehn Tage vor Castle.
Bill Castle und Joan Crawford
Strait-Jacket
In gewisser Weise waren sie Seelenverwandte, der Exploitation-Regisseur und der berühmte Horrorschriftsteller, zwei Meister des Makabren und der grausmen Pointe, die sich, mit kindlicher Freude und immer ein wenig an der Grenze zum Pulp – zuweilen auch darüber hinaus – der Macht der Dunkelheit hingegeben haben. Und zwei Mal haben sie sogar zusammengearbeitet, ihre eigenartigen Visionen von Suspense und Schrecken gemeinsam auf die Leinwand gebracht. An dieser kaum zu übersehenden Seelenverwandschaft Bill Castles mit “Mr. Psycho” Robert Bloch (1917-1994) liegt es auch, dass aus ihrer Zusammenarbeit die beiden wohl skurrilsten Thriller des “Gimmick-King” hervorgegangen sind. Der eher verspielt angelegte House on Haunted Hill ist letzten Endes ein Vincent Price-Film, Homicidal ist sicherlich verstörend und Mr. Sardonicus ungewöhnlich düster, aber nur in Strait-Jacket und dem darauffolgenden The Night Walker zeigen sich all die Verschrobenheiten, die ausschweifende Fantasie, die stilistischen Extravaganzen und Ängste, die die Figur und den Regisseur William Castle so unverwechselbar machen, in Reinform. In einer eigenwilligen Art und Weise ergänzen sich hier Robert Blochs verdrehte, immer nah am Wahnsinn bewegende Geschichten mit Bill Castles nicht weniger bizarren Bildsprache zu zwei kultverdächtigen Horrorthrillern.
Prolog: In einer als Montagesequenz inszenierten Rückblende werden die fürchterlichen Ereignisse erzählt, die Lucy Harbin (Joan Crawford), ein einfaches Mädchen vom Lande (“Eltern: arm, Erziehung: dürftig”, heißt es lapidar), vor zwanzig Jahren ins Irrenhaus gebracht haben. “Das Unheil begann an einem schwülen Samstagabend”, als Lucy unerwarteter Weise nachhause kam und ihren Mann (Lee Majors) gemeinsam mit dessen Liebhaberin im Bett überraschte. Unter den Augen ihrer Tochter Carol (Vicky Cox) köpft Lucy ihren untreuen Mann und ihre Nebenbuhlerin mit einer Axt.
Zwanzig Jahre später. Carol (Diane Baker) lebt nun auf der Farm ihres Onkels Bill Cutter (Leif Erickson), gemeinsam mit dessen Frau Emily (Rochelle Hudson) und dem etwas grobschlächtigen Farmarbeiter Leo Krause (George Kennedy). Bevor Carol ihre aus der Irrenanstalt entlassene Mutter abholt, beichtet sie ihrem Verlobten Michael Fields (John Anthony) die schreckliche Tat ihrer Mutter. Lucy soll nun auf der Farm ihres Bruders wieder in ein normales Familienleben zurückfinden. Doch bereits die ersten Integrationsversuche der etwas unterkühlt wirkenden Carol lassen die Vergangenheit Lucys wieder hervorbrechen: Sie überreicht ihrer Mutter lächelnd ausgerechnet jene klimpernden Armbänder, die Lucy seinerzeit bei dem Mord getragen hatte. Nach einem ausgiebigen Kleiderkauf und einem Besuch beim Friseur, hat Carol aus der verstört und gebrochen erscheinenden Lucy wieder die Frau von vor zwanzig Jahren gemacht: “Du siehst jetzt genauso aus, wie vor zwanzig Jahren. So, wie ich immer von dir geträumt habe”. Auch für Lucy kehrt die Vergangenheit zurück. Im Traum vernimmt sie einen unheimlichen Kinderspruch:
Lucy Harbin, sie sah rot;
Nahm das Beil und schlug sie tot,
Ab den Kopf von ihrem Mann;
An den Kopf der Freundin dann.
Als Lucy schweißgebadet erwacht, findet sie neben sich im Bett liegend zwei abgetrennte Köpfe und ein blutiges Beil, die jedoch bald darauf unerklärlicherweise wieder verschwunden sind. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Lucy ihr Trauma noch nicht überwunden hat: Während der schmierige Leo Krause vor ihren Augen demonstrativ ein Huhn köpft, erleidet Lucy beinahe einen Nervenzusammenbruch.
Vor Raymond Fields (Howard St. John) und dessen Frau (Edith Atwater), den Eltern ihres Verlobten Michael, verschweigt Carol eigenartigerweise die Vergangenheit ihrer Mutter. Peinlicherweise für Carol offenbart Lucy derweil ihre “dürftige Erziehung” gegenüber Michael. Dann kündigt sich der Psychiater Lucys Dr. Anderson (Mitchell Cox) für einen Kontrollbesuch an. Wie zu erwarten war, eröffnet Dr. Anderson gegenüber Carol, dass ihre Mutter noch nicht geheilt sei und wieder zurück in die Anstalt müsse. Kurz darauf wird der Psychiater in einem Schuppen der Farm mit der Axt zerhackt. Carol verdächtigt Lucy, versteckt aber dennoch Andersons Wagen in der Scheune, scheinbar um ihre Mutter zu schützen. Doch Leo Krause entdeckt den Wagen und erpresst Carol. Auch Leo Krause beendet sein Leben unter Axthieben – die an der Wand dräuende, axtschwingende Silhouette der Mörderin ist die Lucys.
Ungeachtet der Ereignisse fahren die Cutters gemeinsam mit Lucy zu den Fields’. Nachdem Lucy in deren Badezimmer einen erneuten Nervenzusammenbruch erlitten hat, gibt sie gegenüber den Fields’ zu, in einer Irrenanstalt gewesen zu sein. Nach einem Streit mit Mrs. Fields rennt Lucy aus dem Haus. Die anschließende Suche der Cutters nach Lucy verläuft erfolglos. Derweil vernehmen die Fields’ in ihrem Haus ein eigenartiges Klimpern. Der nächste von Lucy ausgeführte Beilhieb trifft den ahnungslosen Raymond Fields…
Strait-Jacket weist gleich mehrere Momente auf, die durch ihre ausgefeilte Visualität beeindrucken. So gipfelt der, durch den ausgiebigen Gebrauch von Montagesequenzen, Rückblenden und Überblendungen, ungeheuer dichte Prolog in der berühmten Enthauptungsszene, welche beinahe durchweg als ein stimmungsvolles Schattenthater inszeniert ist, das eines Val Lewton durchaus würdig gewesen wäre. Nicht wenig sehen in dieser Sequenz die subtilste Darstellung einer Enthauptung in der ganzen Horrorfilmgeschichte. Thematisch und optisch fortgeführt wird dieser Prolog nicht nur in sämtlichen Schockszenen von Strait-Jacket, sondern auch bei der genüsslichen Enthauptung des Huhns durch George Kennedy, was dem Film eine durchgängige stilistische Geschlossenheit verleiht. Als geradezu brillant ist die Sequenz zu bezeichnen, in der Joan Crawford im Hause der Fields’ das Badezimmer aufsucht. Vollkommen überraschend, vermittelt durch eine extreme Draufsicht, der Künstlichkeit des Dekors und dem Einsatz eines Weitwinkelobjektivs, scheint sich Lucy Harbin hier in einer engen Gummizelle wiederzufinden. Diese Methode Castle, die Psychologie der Figuren durch rein formale Mittel zu transportieren, ist im Übrigen für die Entwicklung der Filmsprache des großen Stilisten des zeitgenössischen Horrorkinos, Dario Argento, nicht unwesentlich gewesen. So findet man in den frühen Thrillern Argentos, wie etwa Quattro Mosche di Velluto Grigio (1971), nicht nur Motive Hitchcocks, sondern auch vielfältige motivische und stilistische Anklänge an Homicidal und vor allem Strait-Jacket wieder.
…Mrs. Fields schleicht nach ihrem Mann suchend durch das Haus. Urplötzlich stürzt Lucy mit der Axt auf Mrs. Fields zu, doch dann erscheint die wirklich Lucy Harbin auf der Szene und reißt der Mörderin die Gesichtsmaske vom Kopf – unter der Maske kommt Carol zum Vorschein. In einem einzigen erruptiven Moment bricht der zerissene Seelenzustand des einstigen kleinen Mädchens, das ihrer Mutter beim Töten zusehen musste, hervor: “Ich hasse sie… Ich liebe Dich… Ich liebe Dich… Ich kann Dir nicht sagen, wie ich Dich hasse!” Carol hatte die Ermordung der Fields’ von Anfang an als Täuschungsmanöver geplant, da diese ihrer Ehe mit Michael niemals zugestimmt hätten, dabei den Verdacht akribisch auf ihre geliebte/gehasste Mutter lenkend. Am Ende ereilt Carol das Schicksal ihrer Mutter, das im Grunde schon immer ihr eigenes Schicksal gewesen war – sie landet in einer Irrenanstalt.
Auffällig sind zunächst die starken Anklänge des Films an Alfred Hitchcocks Marnie (1964), in dem es ebenfalls um die Traumatisierung eines kleinen Mädchens geht, ausgelöst durch die Beobachtung eines schrecklichen, von der Mutter ausgeführten Mordes. Überhaupt hat Hitchcocks sehr psychoanalytisch ausgericheter Marnie die besten Thriller und Horrorfilme Mitte der sechziger Jahre stark beeinflusst. Der noch im gleichen Jahr entstandene The Tomb of Ligeia beispielsweise, Roger Cormans letzte und poetischste Poe-Verfilmung mit Vincent Price, weist eine Eingangssequenz auf, die mit der Fuchsjagd in Marnie nahezu identisch ist. Zu erwähnen wöre auch noch der vielleicht spannendste Film eines Regisseurs, der seine Einflüsse nicht nur aus dem Film Noir und von Alfred Hitchcock bezogen, sondern zu dieser Zeit bereits als einer der ersten überhaupt Elemente aus Castle Horrorthrillern aufgegriffen hat: Edward Dmytryk. Dessen Mirage (1965), oft ale reine Vertigo-Kopie abgetan, ist, neben Bill Castles Homicidal, Strait-Jacket und The Night Walker, der beste Beweis dafür, dass gute Hitchcock-Filme nicht unbedingt von Hitchcock selbst stammen müssen. Doch sind es nicht nur die psychoanalytischen Untertöne, der suspense und die künstliche Bizarrheit der Bilder, die Strait-Jacket mit Marnie und Mirage verbinden. Es ist vor allem die charismatische Diane Baker, die in allen drei Filmen die Rolle des kleinen Biestes sehr beeindruckend ausfüllte. Scheinbar mühelos überbot sie hierbei die Darstellungen ihrer jeweiligen Counterparts, bei denen es sich immerhin um Joan Crawford, Tippi Hedren Sean Connery und Gregory Peck handelte.
Robert F. Moss, der im Kapitel “Ladykillers” seines Buches über den klassischen Horrorfilm Strait-Jacket kurzerhand als “schwerfälligen und grobschlächtigen Schocker abhandelt, liegt mit dieser Einschätzung ganz auf der Linie seiner berühmten Kritikerkollegen Carlos Clarens und William K. Everson, die es allesamt nicht geschafft haben, den genuinen Stil Castles zu benennen, geschweige denn herauszuarbeiten. Dieser Stil, ein Konglomerat aus dem soliden Handwerk eines Hollywood-Veteranen, zahlreichen Versatzstücken des Film Noir, derben Schockmomenten und erstaunlich selbstverständlich in Szene gesetzten Skurrilitäten, ist jedoch spätestens mit Strait-Jacket deutlich zu erkennen, und dieser ist es auch, der Castle zurecht seinen zweiten Beinamen eingebracht hat: “The Shock-Master”. Vielleicht sogar liegt William Castles herausragende Bedeutung für die weitere Entwicklung des US-Horrorkinos gerade hier und weit weniger in seinen Fähigkeiten als Werbegenie, denn welcher Regisseur, außer Roger Corman, hat es wie Castle sonst noch geschafft, die Konventionen des traditionell rein erzählerisch ausgericheten Hollywood-Kinos zugunsten eines eher visuell orientierten Stils zu durchbrechen und so das Erbe der großen metteurs en scène des Genres, James Whale, Val Lewton/Jacques Tourneur und Edgar G. Ulmer, in die sechziger Jahre hinüberzuretten?
“Bill Castle war ein grauhaariger und schwerfälliger Mann, ständig brummend und über den Boden schlurfend. Mein erster Eindruck von ihm war der eines zigarrerauchenden Polarbären”, erinnerte sich Drehbuchautor Robert Bloch, der ebenfalls erzählte, dass Castle für den Film ursprünglich ein Gimmick mit dem Namen “Fat-Suit” geplant hatte, bestehend aus einem aufblasbaren Gummianzug, den Joan Crawford bei ihren Morden tragen sollte, so dass sie ihre Figur verändern konnte, um nicht wiedererkannt zu werden. Blochs berechtigte Skepsis verhinderte glücklicherweise, dass die Crawford so etwas tragen musste. So ganz allerdings wollte Bill Castle auch bei Strait-Jacket nicht auf ein Gimmick verzichten.
Er rief bei der Gillette-Rasierklingenfabrik an und schlug einem verdutzten Vertreter der Firma folgenden gemeinsamen Werbeslogan vor:
“Sehen Sie sich Strait-Jacket an und schneiden Sie sich hiernach mit einer Gillette den Kopf ab”.
Verständlicherweise legte der Herr bei Gillette sofort entsetzt den Hörer auf, so dass Bill Castle es schließlich dabei beließ, an die Kinobesucher blutige Äxte aus Plastik zu verteilen. Die makabre Idee das altehrwürdige Columbia-Logo zu entweihen, stammte übrigens von “Mr. Psycho” Robert Bloch höchstpersönlich: Im Abspann des Films wird die Freiheitsstatue, das berühmte und auch ohne “Fat-Suit” etwas aufgeblasene Symbol des Studios, kurzerhand geköpft.
(Auszug aus: William Castle oder Die Macht der Dunkelheit, Meitingen 2000, S. 168-170 und S. 175-183. copyright 2000 by Robert Zion/Corian-Verlag)
Bild-/Tonträger:
DVD: Strait-Jacket (Columbia [USA], 2002), Ton: Englisch, Bildformat: 1.85:1.
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